Der Marktführer für die Aufstellung und Vermietung von Schließfachschränken in deutschen Schulen richtet sich neu aus. Der erfolgreiche Weg des Unternehmens soll künftig in weitere Länder Europas führen. Marketingpartner bei der Erschließung neuer Märkte ist magenta, die langjährige Werbeagentur von AstraDirect in Mannheim.
Die neue AstraDirect-Website 2.0
Wichtigstes Instrument bei der Vermarktung des Produkt- und Dienstleistungsangebots von AstraDirect ist die Website, die im vergangenen Jahr komplett neu konzipiert und den steigenden Kundenanforderungen angepasst wurde. Die Website wurde von magenta in Responsive Design für alle Devices optimiert. Dabei achtete die Mannheimer Werbeagentur auf umfassende Usability. Zahlreiche Prozesse können vom Nutzer direkt online ausgeführt werden.
Die AstraDirect-Website 2.1 lernt Fremdsprachen
Um das Marketingtool Website auch in den neuen Märkten einsetzen zu können, wurde die bestehende Website jetzt um die Sprachversionen Englisch, Französisch und Spanisch erweitert. Um weitere Sprachversionen künftig schnell und einfach aufsetzen zu können, wurde von der Mannheimer Werbeagentur eine besondere technische Umsetzung gewählt.
„Die Sprachwahl ist für den User funktional und ansprechend gestaltet und für alle Devices optimiert.“
Carsten Franz Web Developer
Carsten Franz, Programmierer der Mannheimer Werbeagentur, zur Umsetzung:
Auf der Basis des von Google entwickelten AngularJS-Frameworks wurde die Erweiterung technisch folgendermaßen umgesetzt: Die i18n (= Internationalisation) Grundfunktionalität lieferte das Plugin angular-translate.js. Danach stand Fleißarbeit an: Sämtliche Textelemente sowie lokalisierte Bilder und Grafiken waren durch Angular Translate Variablen zu ersetzen, die später mit JSON Objekten aus den Sprachdateien gefüllt wurden. Was im Plain HTML Content nur aufmerksames Suchen erforderte, nahm in den noch nicht vollständig modernisierten Bereichen des Auftritts an Komplexität massiv zu.
Zuletzt waren dann noch Details übrig, wie dynamisch erzeugte vorausgefüllte PDF-Formulare oder die erforderlichen on-the-fly Übersetzungen für das rein deutschsprachige Datenmodell, das die Datenbank per REST-Methoden zur Verfügung stellt. Ein weiterer Aspekt, dessen Nichtbeachtung sehr unschöne Folgen haben kann: AngularJS läuft client-seitig ab, die Seiten werden also, im Gegensatz zum Prozess im normalen CMS, nicht auf dem Web-Server zusammengesetzt und erst dann ausgeliefert. Damit trotz asynchronen Ladens keine Texte fehlen, wenn die Seite gerendert wird, haben wir die Mastersprache in den Skripten inline eingebunden.
Das UI (User Interface), ohnehin i18n ready, wurde ergänzt – die Sprachwahl ist für den User funktional und ansprechend gestaltet und für alle Devices optimiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass diese im Viewport sowenig Platz wie möglich Platz einnehmen, sinnlose Klicks auf Vorschaltseiten vermieden werden und die Skalierbarkeit gegeben ist.
Nach recht umfangreicher Vorbereitung können nun mit relativ geringem Aufwand beliebig viele weitere Übersetzungen in der Website hinterlegt werden. Alles klar?