Jetzt wird gefeiert

20 Jahre magenta und 12 Stunden Party – ein Kurzbericht

Freitag, der 21. September 2007. Um 16 Uhr treffen pünktlich die ersten Gäste im „Keplerhof“ ein und überhäufen uns mit Geburtstagsgeschenken.

So schön kann ein Geburtstag sein, und es fängt gerade erst an! Denn schon legt die Truppe um Laurent Leroi los. Die Jungs von „Coleumes Brut“, die wir alle einzeln als Berufsmusiker von verschiedenen Musikprojekten kennen, sind in dieser Konstellation schlichtweg der Hammer. Mit ihrer jazzigen Melange aus Latin, Musette und Klezmer reißen sie das Publikum mit. Musik gut – (fast) alles gut!

Auch das Wetter war den Gästen und den Geburtstagskindern wohlgesonnen. Im gemütlichen Ambiente des illuminierten Keplerhofes wurden Anekdoten von früher ausgetauscht, über das Jetzt und die Zukunft sinniert, diskutiert, erzählt, viel gelacht und natürlich ordentlich gefeiert – und gegessen.

Dann mal ran ans Buffet: mit 50 unterschiedlichen Platten – von exotischen Vorspeisen, über feinste Salate, Fleisch, Fisch, „Was-weiß-ich-nicht-alles-Platten“ und Nachspeisen bis zum Abwinken. Das Lob der Gäste an die Küche und Aussagen wie „magenta könnte auch ein Feinschmecker-Restaurant aufmachen“ richteten sich an magenta-Gründerin Steffi Probst und Ihr 5-köpfiges Köchinnen-Team. Essen gut – (jetzt) alles gut!

„Kaum auszuhalten“ dagegen: das Gastgeschenk von unserem Geschäftspartner David Heintz und Matthias Dörsam, der schon mit Jule Neigel und den Rodgau Monotones tourte. Ihr Auftritt als „Die Esplendidos“ trieb allen vor Lachen sintflutartig die Tränen in die Augen. Als gutes Omen bewerten wir das eine Glas, das den magenta-Jungs vom Ausschank zu Scherben ging. Wir hoffen, dass auch die Auswahl der Getränke zur Zufriedenheit aller Gäste war. Denn Trinken gut – alles super!

Eine weitere Superlative – der Gast mit der längsten Anreise: Horst Hamann, der weit nach Mitternacht noch direkt aus New York zur Feier kam, um ein paar Stunden später seine neue Mannheim-Ausstellung zu eröffnen. Oder der späteste Gast, Gabi Dobler, Chefin des gleichnamigen Restaurants, die nach Dienstschluss um 03:00 Uhr morgens noch überprüfen wollte, ob ihre Tipps während den „Arbeitsbesprechungen“ unseres Köchinnen-Teams im „Doblers“ auch umgesetzt wurden.

Wir bedanken uns bei allen Gästen für die tolle Stimmung, die vielen Geschenke und vor allen die vielen Wünsche für die Zukunft, die sicher auch dazu beitragen, dass wir uns zum nächsten runden Jubiläum und einem Fest wiedersehen.

„Das Kommunikations­ziel entscheidet über Konzept, Umsetzung und Medium.“

Matthias Tamm
Werbekaufmann, Geschäftsführer